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Jetzt wird es noch enger – Vollsperrung am Müllermilch-Abzweig geplant

 

Wie bereits angekündigt, ist die Umleitung zwischen Radeberg und Pulsnitz seit einer Woche durch die Sperrung der Hauptstraße aktiv. Nun kommt es noch dicker:

 

Parallel zum Projekt S177 wird nun mit dem Umbau der Kreuzung Pulsnitzer Straße / An den Breiten begonnen. Dieser Knotenpunkt als Zufahrt zum Gelände von Sachsenmilch wird tagtäglich von hunderten LKW’s  frequentiert, ist Einfahrt für die Beschäftigten auf dem Betriebsgelände und die Zufahrt zum Werksverkauf von Müllermilch und NORMA. Eine Belastung, die der Straße schon seit langem anzusehen ist: Tiefe Spurrinnen und Schlaglöcher machen die Strecke zu einer Holperfahrt, der jetzt Einhalt geboten werden soll.

 

Vorgesehen ist die Sanierung der Fahrbahn sowie eine Verbreiterung und Errichtung einer zusätzlichen Linksabbieger-Spur – ein lang geplantes und mit ca. 1,5 Millionen Euro veranschlagtes Vorhaben, das nun unmittelbar vor Beginn steht. Lange Zeit wurde darüber diskutiert, debattiert, geplant, verworfen (wir haben bereits im Jahr 2014 schon einmal darüber berichtet - hier nachzulesen) - und nun entschieden.  Am Montag, dem 17. Mai, sollen die Arbeiten beginnen und bis Ende des Jahres 2021 abgeschlossen sein – so der Plan.

 

Für Autofahrer bedeutet dies natürlich zusätzliche Einschränkungen, denen zunächst mit Ampelregelung begegnet wird und auf jeden Fall zu Wartezeiten führen wird, auf die man sich für die nächsten Monate einstellen muss. Spätestens im November wird im Zuge der Baumaßnahmen eine vierwöchige Vollsperrung der Hauptverkehrsstraße vor dem Abzweig auf Höhe des Supermarkt-Geländes notwendig sein. Wie genau die Umleitung des Durchgangsverkehrs in dieser Zeit erfolgen wird, steht aktuell noch nicht fest – voraussichtlich jedoch wird für den überörtlichen Verkehr die Straße über Großröhrsdorf genutzt – so, wie auch derzeit die Umleitung ausgeschildert ist.

 

Laut vorliegenden Informationen wird der Zugang zum Einkaufsmarkt und das Gewerbegebiet während der Bauphase über eine Baustraße und einen Fußgängerweg möglich sein. Während der Vollsperrung wird der Autoverkehr jedoch nur aus Richtung Norden auf das Gelände möglich sein.

  

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