Rodica Doehnert
Das Adlon – Eine Familiensaga
Zeitgeschichte / Biografie / Roman
"Das Adlon. Eine Familiensaga" beginnt 1904 mit Sonja Schadts Geburt und Lorenz Adlons Vorbereitungen für den Bau eines Luxushotels in Berlin. Die Rahmenhandlung, die auch den Abschluss bildet, spielt 1997: Sonja Schadt kommt zur Neueröffnung des Hotels Adlon und erzählt ihre Geschichte, die bis in die Siebzigerjahre eng mit der des Hotels verbunden war ...
Quelle: https://www.dieterwunderlich.de/Edel-adlon-familiensaga.htm (c) Dieter Wunderlich
Berlin 1994. Fast ihr ganzes Leben hat Sonja Schadt im legendären Adlon am Brandenburger Tor verbracht. Sie hat seine Gründung erlebt, die Glanzzeit und den Niedergang. Sie hat den Geist des Ortes gehütet. Und immer hat sie darauf gewartet, ihr Familiengeheimnis zu lösen. Als sie endlich ihrer Enkelin gegenübersteht, ist sie neunzig Jahre alt. Katharina Zimmermann gehört zum Architektenteam, das am Wiederaufbau des Adlon arbeitet. Eine schicksalhafte Begegnung. Gegen alle inneren und äußeren Widerstände decken Großmutter und Enkelin eine Familienlüge auf. Rodica Doehnert, deren Drehbuch zu „Das Adlon – Eine Familiensaga“ den TV-Dreiteiler zu einer Fernsehsensation mit 9 Millionen Zuschauern machte, lässt in ihrem Roman das packende emotionale Geschehen vor historischer Kulisse lebendig werden. Während Sonja Schadt ihrer Enkelin die Geschichte des legendären Hotels, seiner Glanzzeit und seines Niedergangs erzählt, erfährt der Leser endlich die ganze Dramatik rund um Sonja Schadts wahre Herkunft. Gemeinsam mit ihrer Enkelin löst Sonja den Fluch auf, der die Frauen in ihrer Familie am Glücklichsein hindert: Fünf starke Frauen und ihre Suche nach Selbstbestimmung – eine Familiengeschichte, die mit einer Lüge begann und mit der Rodica Doehnert Liebe endet.
2012 wurde der Roman als Fernseh-Mehrteiler verfilmt. Weitere Infos dazu hier.
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Veröffentlicht: 11. Oktober 2020
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