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Ausbau der Staatsstraße 177 mit Ortsumgehung Leppersdorf

 

Die Staatsstraße 177 (S177) ist eine Staatsstraße in Sachsen, die nach der Fertigstellung von geplanten Ausbaustrecken und Ortsumgehungen als Ortsumfahrung von Dresden zwischen der Bundesautobahn 17 und der Bundesautobahn 4 dienen soll.

 

Ausgehend von der B172a (Autobahnzubringer von der A17)            

verläuft die Straße von Pirna an Graupa vorbei nach Bonnewitz, weiter über Wünschendorf, Eschdorf, Rossendorf nach Radeberg.  

 

Im Dezember 2008 wurde die Ortsumgehung Radeberg fertig gestellt.

 

Von hier aus führt die S177 weiter über Feldschlößchen und Seifersdorf zur Anschlussstelle Ottendorf-Okrilla der BAB 4 und weiter über Medingen zur Anschlussstelle 21 der BAB 13, Radeburg, von dort weiter über Steinbach und Gröbern nach Meißen. Der Abschnitt zwischen Meißen und der Anschlussstelle Wilsdruff der Bundesautobahn 4 trug in der DDR-Zeit die Bezeichnung F 177.

 

Mit der Verwirklichung des Gesamtprojektes wird eine großräumige Verbindung zwischen der BAB 17 bei Pirna und der BAB 4 bei Leppersdorf entstehen, in dessen Zuge auch die bisherige Autobahnanbindung verändert wird. Auf acht Kilometer Länge und voraussichtliche Kosten in Höhe von rund 27 Millionen Euro wird dieser Bauabschnitt zwischen Radeberg und Leppersdorf beziffert.

 

In einem nördlichen Bogen um unseren Ort herum wird eine völlig neue Trasse gebaut, über die die Straßen nach Wachau und Lichtenberg mit Brücken über die neue S177 geführt werden sollen.

 

 

 

Der bisherige Abschnitt der alten Straße zwischen Radeberg und dem südlichen Abzweig Leppersdorf wird nicht mehr durchgängig als Straße erhalten bleiben; stattdessen wird sie nur noch als Wirtschaftsweg mit einer Breite von vier Metern ausgebaut. Im weiteren Verlauf bis zur Autobahn bleibt sie im bisherigen Umfang erhalten. Die Gemeindeverwaltung strebt an, auf dieser Strecke Tempo 50 einzurichten und neue Fahrbahnmarkierungen aufzubringen. So soll der Mittelstreifen wegfallen und dafür rechts und links mit einigem Abstand zum Straßenrand eine durchbrochene weiße Linie verlaufen, die den Bereich für Radfahrer und Fußgänger kennzeichnet.

 

Wann der erste Spatenstich tatsächlich erfolgen wird, ist derzeit noch unklar. Die Gemeinde hofft auf einen zügigen Ablauf der weiteren Planungen, da die Fördermittel nur noch bis ins diese Jahr zur Verfügung stehen.

 

Wir bleiben weiter dran und berichten über neue Entwicklungen.

 

(Quelle: wikipedia.org, SZ)

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