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Harlan Coben

Das Grab im Wald

Ein packender, intelligenter Thriller

 

Verlag Goldmann

480 Seiten

Ersterscheinung: 20.04.2015

 

 

In Kürze:

 

Zwanzig Jahre ist es her, dass vier Jugendliche nachts in einen Wald liefen. Zwei wurden kurz darauf brutal ermordet aufgefunden. Von den anderen beiden fehlt seither jede Spur: Gil Perez und Camille Copeland. Camille war die Schwester von Paul Copeland, mittlerweile ein angesehener Staatsanwalt und gerade mit seinem ersten Mordprozess konfrontiert. Da wird plötzlich die Leiche von Gil Perez gefunden, und über Nacht holt die Vergangenheit Paul wieder ein. Er versucht herauszufinden, was damals wirklich geschah, und gerät immer tiefer in einen wahren Albtraum …

 

 

Jeder hat etwas zu Verbergen

 

Bezirksstaatsanwalt Copeland hat sein Leben im Griff; zumindest oberflächlich betrachtet. Er ist ein erfolgreicher Anwalt und bereitet seine politische Karriere vor, zu der ihm sein aktueller Fall die nötige Publicity verschaffen soll.

 

Doch hinter der Fassade nagen die erschütternden Ereignisse der Vergangenheit an der Psyche des selbstbewussten Erfolgsmenschen: Vor zwanzig Jahren wurden vier Jugendliche in einem Ferienlager brutal ermordet. Zwei fand man, zwei blieben verschwunden. Eine der Verschwundenen ist Copelands Schwester. Sie hatte sich gemeinsam mit den drei anderen aus dem Lager geschlichen und war einem Serientäter zum Opfer gefallen. Copeland selbst hätte es verhindern können, wäre er auf seinem Posten geblieben. Er hatte in dieser Nacht – als Betreuer der Gruppe – Wache, war aber abgelenkt von seiner Ferienbekanntschaft, mit der er sich selbst in den nahe gelegenen Wald zurückgezogen hatte. Auch beim zweiten Schicksalsschlag der ihn traf, hatte er seinen Posten verlassen. Dieses Mal nicht aus Liebe, sondern aufgrund einer Schwäche. Er hielt den Anblick des Leidens seiner an Krebs sterbenden Frau nicht mehr aus und lies sie in ihrer letzten Stunde alleine.

Doch inzwischen hat er gelernt zu kämpfen und er lässt sich nicht mehr einschüchtern. Auch nicht von den Verteidigern der beiden Studenten, die er wegen Vergewaltigung anklagt. Der Fall erregt große Aufmerksamkeit, weil die Familien reich sind und Einfluss haben. Sie haben die beiden besten und skrupellosesten Strafverteidiger engagiert, die Copeland mit der offenen Drohung in seiner Vergangenheit nach kompromittierenden Details zu suchen, zu einem Vergleich bewegen wollen.

Der bleibt hart, doch eine unerwartete Wendung bringt ihn unvermittelt in eine Lebenskrise und an den Rand einer juristischen Niederlage in seinem wichtigsten Fall: Er wird aufgefordert, die Leiche eines Mordopfers zu identifizieren. Der Tote entpuppt sich als Gil Perez, der zwanzig Jahre zuvor mit Copelands Schwester verschwunden und seither für tot gehalten wurde. Offensichtlich ist er vor zwanzig Jahren dem Mörder entkommen. Warum hielt er sich seitdem aber versteckt und lebt Copelands Schwester womöglich auch noch? Der tote Gil ist nur der Anfang, belastende Dokumente tauchen auf und Copelands Jugendliebe meldet sich. Der Staatsanwalt beginnt an allen Fronten zu kämpfen: mit den Geistern der Vergangenheit und mit zwei Strafverteidigen, die listig daran arbeiten, ihn unter Druck zu setzen.

 

Stimmen zum Buch:

 

„Ein Buch, das man keine Sekunde weglegen möchte“ (Münchner Merkur, 15.12.2015)

 

Ein Blick ins Buch 

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